2013

Die anfänglich kräftige Farbigkeit wird durch leichte- pastellfarbene Akzente abgelöst und die Formensprache wirkt nun offener und noch stärker räumlich verzerrt.

2011

Erste Versuche in Richtung Farbigkeit werden unternommen.

2010

Experimente mit kompakter Formgebung in stark reduzierter Farbigkeit.

2008

Linienflächen, Raum und Nicht-Raum stellen das zentrale Thema dar. Betonung erfährt die Auseinandersetzung durch aufgesetzte lackierte Flächen. Die Farbigkeit beschränkt sich auf Weiss-Nuancen.

2006

Sich minimal in ihrer Tonigkeit und ihrem Helligkeitsgrad unterscheidende Farbflächen werden durch eine einzelne Linie spannungsreich ergänzt. Das erste Mal werden Flächen zusätzlich mit Glanzlack betont.

2006

Noch gestische Ansätze werden durch zum Teil komplett deckende oder auch nur leicht transparente weiße Farbflächen überlagert.

2005

Nur eine einzelne rote Linie tritt als verbindendes Element auf.

2005

Experimente mit kräftigen Orange und Braun-Tönen. Liniengeflecht durch Auskratzungen.

2004

2004

Zweite Helligkeitsvariante

2004

Amöboide Formensprache dominiert das Bildgeschehen. Farbigkeit sehr zurückgenommen.

2004

Die Überlagerungen variieren in ihrer Gestalt. Zudem bekommt das Bildmaterial durch Auskratzungen reliefhafte Tiefen.

2002

Malerei bekommt durch Lithographie-Tusche einen grafischen Moment.